Zuletzt aktualisiert am 16. September 2019
Wir Erwachsenen nennen es „habits“ oder Gewohnheiten. Für Kinder sprechen wir von Ritualen.
Habits sind wichtig, weil sie uns im Alltag helfen. Sie geben uns Struktur und damit Sicherheit. Gute Habits kennzeichnen zum Beispiel Übergänge im Alltag: Die Tasse Tee zum Feierabend, oder der Morgengruß zu Beginn des Tages.
Dabei sollten wir uns Zeit lassen neue habits zu etablieren und in unseren Alltag zu integrieren. Nimmt man sich zu viel vor, klappt am Ende gar nichts mehr.
Ich bin auch zur Zeit wieder dabei einen neuen Rhythmus und eine neue Balance im Alltag zu finden. Dabei finde ich zu meinen alten Gewohnheiten zurück, wie der morgentlichen Yoga-Praxis (von etwa 5 Minuten ;) und ich entdecke neue Rituale für mich, wie die Tasse Tee am Abend, um abzuschalten.
Ich habe lange aus den Augen verloren, was mir – nur mir – gut tut. Jetzt finde ich immer mehr wieder und gönne mir die Zeit für mich.
Auch die Zeit für meinen Blog will in den Alltag finden. Und ich kann dabei entspannen. Viel besser als bei Facebook und Co runter zu scrollen. Ich habe soviel Zeit, wenn ich nicht auf mein Handy gucke! Erschreckend. Und auch schön zu sehen wie viel freie Zeit ich habe.
Es ist übrigens auch ein guter Trick sich eine schlechte Angewohnheit (auf’s Handy gucken), mit einer guten Angewohnheit abzugewöhnen.
Welche alltäglichen habits gönnst du dir? Schreibe es mir in die Kommentare!