Respektiere die Grenzen deines Kindes #10minblog
Kinder haben auch Grenzen. Es geht meistens darum, dass wir Erwachsenen Grenzen gegenüber den Kindern setzen. Hier geht es um die Kinder.
Kinder haben auch Grenzen. Es geht meistens darum, dass wir Erwachsenen Grenzen gegenüber den Kindern setzen. Hier geht es um die Kinder.
Hast du auch so viele „Sollte“s über Erziehung im Kopf? Wie gehst du damit um? Und wie findest du deinen EIGENEN Weg?
Finde deinen eigenen Weg. Auch in deiner Erziehung!
Kaum zu glauben, dass es diesen Begriff überhaupt gibt. Ich bin gerade richtig empört darüber. Der Begriff fiel mir nur ein, weil ich mit der ABC-Methode für meinen Blog neue Themen finden wollte. Diese Methode kenne ich übrigens von Anna Koschinkski, die mich gerade in ihrer Facebook-Gruppe wunderbar dabei unterstützt neuen Content für meinen Blog zu produzieren. In Form von Motivation und Feedback, unbezahlbar! Zurück zum Babybauch-Bashing. Als ich schwanger war, bin ich durch die Straßen gelaufen und fühlte mich ziemlich alleine damit, dass ich auf einmal komisch aussehe. Ein dicker Bauch. Jeder weiß, dass ich schwanger bin. Ich habe mich unwohl gefühlt in der Schwangerschaft und hatte kein gutes Gefühl für meinen Babybauch. Dabei hätte ich mich eigentlich freuen sollen und genießen sollen, dass der Bauch wächst und mein Kind darin. Ich fühlte mich ebenso schlank wie vor der Schwangerschaft. Mein Körpergefühl ist nicht mit dem Bauch mitgewachsen. Wenn ich die Augen schloss fühlte ich immernoch meinen schlanken Bauch. Wenn ich sie aufmachte und meine Hand meinen Bauch spürte war ich in der Realität …
Die Tage habe ich einen Artkel über das Wechselmodell geschrieben. Jetzt kommt die Vorgeschichte: Die Trennung. In meinem Umfeld sind einige Frauen und Männer, die Eltern sind und immernoch an der Trennung zu knabbern haben. Die unter der schlechten Beziehung zum Ex-Partner leiden. Mit Kind kann man nun mal nicht sagen: Und Tschüß. Man ist nach wie vor Eltern und trägt gemeinsam Verantwortung. Ich hatte geschrieben, dass wir das damals nur mit Hilfe geschafft haben. Heute möchte ich ein paar Tipps teilen, mit denen ich das erste Jahr nach der Trennung und auch das zweite überleben konnte. Denn ich war emotional dermaßen aufgewühlt, dass ich mich ganz klar an meine Vernunft halten musste und keinen Zugang zu meiner inneren Stimme und meiner Intuition hatte, die sonst beide gute Ratgeber sind. Einigt euch auf ein Betreuungsmodell. Zum Beispiel das Wechselmodell, oder etwas anderes, dass zu eurer Lebenslage passt. Und dann haltet euch ganz strikt daran. Möglichst keine Ausnahmen, sondern klar und stur an die Absprache halten. Das könnt ihr schriftlich in einer Elternvereinbarung festhalten. Übergaben solltet …